Millionen Patienten weltweit sind Opfer eines riesigen Datenlecks geworden. Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks (BR) und der US-Investigativplattform „ProPublica“ wurden hochsensible medizinische Daten auf ungesicherten Internetservern gespeichert – sie waren damit relativ leicht zugänglich. „Brustkrebsscreenings, Wirbelsäulenbilder, Röntgenaufnahmen eines Brustkorbs, der Herzschrittmacher ist gut erkennbar. Es sind intimste Bilder, die über Jahre hinweg frei verfügbar im
Datenleck im Gesundheitswesen
Schauen Sie den Beitrag in der Tagesschau an Quelle: ARD Tagesschau.de, abgerufen am 17.09.2019
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